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Montag, 20. April 2015

Tipp: Positives Zubettgehen


Es ist wunderbar, wenn ein Kind gern ins Bett geht - für es selbst und auch für die Eltern.
Am wichtigsten ist jedoch, dass du den Begriff "Bett" positiv prägst, und zwar vom Säuglingstagen an. Du kannst zum Beispiel auf das kuschelige Gefühl im Bettchen hinweisen oder über den tollen Blick von der Matratze ins Zimmer staunen.
Wenn Dein Kind zudem spürt wie gern Du selbst schläfst, wird sich das übertragen.
 Es lernt, dass es schön is, sich bei Müdigkeit in die "Kuschelkiste" zu legen.

Tabu ist, mit dem Bett zu drohen. Ein Satz wie "Lass das, oder du gehst sofort ins Bett" verbindet die Schlafstatt mit negativen Gefühlen. Das Ins Bett gehen wird zur Strafe. Dass ein so aufgewachsenes Kind sich ungern schlafen legt, ist klar. Wer will schon gern an einen Ort der Strafe betten?




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