Rosenwasser für das Gesicht und Körper:
Riecht herrlich und wirkt Stimmungserhellend und Nervenstärkend.
Einigt sich als Gesichtswasser für jeden Hauttyp,
besonders gut für trockene Haut.
besonders gut für trockene Haut.
Es reinigt die Haut porentief.
Sehr gut gegen Pickel oder Akne.
Es hat eine beruhigende und ausgleichende Wirkung und enthält sogar sehr wirksame Anti-Aging Wirkstoffe
Es hat eine beruhigende und ausgleichende Wirkung und enthält sogar sehr wirksame Anti-Aging Wirkstoffe
Man kann es für das Badewasser gebrauchen,
oder auch einen Raum parfümieren.
oder auch einen Raum parfümieren.
Auch kann man damit die Wäsche parfümieren, einfach ein paar Tropfen in den letzten Spülgang eingeben.
Auch für die Beruhigung der Kopfhaut sehr gut.
Ich habe mich damit sogar abgeschminkt ;)
Ich habe mich damit sogar abgeschminkt ;)
Bekannt auch für das aromatisieren von Speisen:
- Man pflücke etwa 125 g besonders intensiv duftender Rosenblätter am besten, wenn sie von der Sonne erwärmt sind (dann entfalten sie ihren Duft besonders).
- Die Rosenblätter mit 500 ml lauwarmem destillierten Wasser übergießen und 2 Tage zugedeckt ziehen lassen.
- Danach die Flüssigkeit durch ein Geschirrhandtuch absieben und in Fläschchen abfüllen.
- Eignet sich für Weißwein-Saucen, zu Fisch, etliche Salatdressings, Kekse, Bowlen - um nur einige Verwendungsmöglichkeiten zu nennen.
- Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Quelle:
Rezeptewicki
Echtes Rosenwasser darf nicht mit einem Auszug (Mazerat) aus Rosenblüten verwechselt werden. Dieser Auszug kann selbst hergestellt werden, indem duftende Blütenblätter mit destilliertem Wasser an einem warmen Ort für einige Tage ziehen, anschließend ausgepresst werden und die Flüssigkeit schließlich abgeseiht wird, wobei aus Gründen der Haltbarkeit noch reiner Alkohol zugesetzt werden sollte. (Nicht unbedingt nötig)
Wie stelle ich selbst Rosenwasser her?
- Sammeln Sie etwa 300g frische Rosenblütenblätter. Da der weiße Blattansatz bitter schmeckt, sollten Sie ihn vor dem weiteren Herstellungsvorgang von der Blüte trennen, d.h. Sie schneiden ihn heraus.
- Geben Sie 100g der Rosenblüten in eine Schüssel, die kochendes Wasser verträgt.
- Bringen Sie einen Liter Wasser zum Kochen und übergießen Sie damit die Blütenblätter in der Schüssel.
- Der so entstandene Sud sollte mindestens eine Stunde ziehen und langsam abkühlen. Seihen Sie die Blätter anschließend mit einem Sieb ab (in eine separate Schüssel), sodass nur das (Sud-)Wasser übrig bleibt. Die ausgekochten Rosenblätter können Sie auf den Kompost werfen.
- Säubern Sie die Schüssel und legen die nächsten 100g Rosenblütenblätter hinein. Bringen Sie das Sud-Wasser (siehe Punkt 4) wieder zum Kochen und wiederholen Sie die Arbeitsschritte 3 bis 4.
- Wiederholen Sie diesen Arbeitsablauf mit den letzten 100g der Blütenblätter noch einmal, d.h. Sie führen die beschriebenen Arbeitsschritte insgesamt dreimal durch.
- Das Sud-Wasser, das Sie am Ende der Prozedur gewonnen haben, können Sie dann in eine keimfreie (vorher ausgekochte) dunkle Flasche zum Aufbewahren umfüllen.
Wenn alles geklappt hat, haben Sie Ihr erstes Rosenwasser selbst hergestellt - Gratulation!
In einer dunklen gereinigten (Sprüh)flasche aufbewahren.
Quelle:
Philognosie
© Fotos / Text: Nicky's Allerleimix
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