Im Frühling, wenn die Tage länger werden und die Sonne wieder vermehrt scheint, fühlen sich viele Menschen müde und schlapp.
Mögliche Ursachen und wie Du vorbeugen kannst und was Du für eine gute Schlafhygiene benötigst:
Eigentlich ist es paradox, draussen blüht und spriesst die Natur, und statt beschwingt und leicht fühlen sich viele Menschen müde, abgeschlagen und gereizt.
Teilweise kann es gar zu Schwindel und Kreislaufproblemen kommen.Die genauen Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit sind noch nicht vollständig geklärt.
Fest steht: Die Hormone spielen eine wichtige Rolle. Während der Körper im Winter vermehrt das für den Schlaf und den Tag- Nacht- Rhythmus zuständige Melatonin produziert, kurbelt das zunehmende Licht im Frühling die Produktion des stimmungsaufhellenden Serotonins an.
Diese Wechselwirkung benötigt viel Energie und macht den Körper müde. Ausserdem wirken die Temperaturunterschiede mit: Die höheren Temperaturen erweitern die Gefässe, Der Blutdruck sinkt. Das kann zu vermehrter Mattigkeit führen.
Bis sich die Hormone und Stoffwechselhaushalt wieder eingependelt haben, kann es einige Wochen dauern. Dabei kannst Du Deinen Körper unterstützen.
Diese Wechselwirkung benötigt viel Energie und macht den Körper müde. Ausserdem wirken die Temperaturunterschiede mit: Die höheren Temperaturen erweitern die Gefässe, Der Blutdruck sinkt. Das kann zu vermehrter Mattigkeit führen.
Bis sich die Hormone und Stoffwechselhaushalt wieder eingependelt haben, kann es einige Wochen dauern. Dabei kannst Du Deinen Körper unterstützen.
Experten raten davon ab, sich zu schonen. Im Gegenteil bringe Deinen Körper gezielt in Schwung! (Siehe weiter unten).
Erholungzeiten einplanen:
Ein erhöhtes Schlafbedürfnis kann andere Ursachen als die Frühjahrsmüdigkeit haben. Ein guter Schlaf beginnt auch im Kopf. Seelische Belastungen, Stress, Nervosität und innere Unruhe können einem den Schlaf rauben. Die Folge: Man fühlt sich bereits beim aufstehen müde. Auch wenn wir alle immer wieder unter Stress stehen und er sich nicht vermeiden lässt, versuche einen Ausgleich zu schaffen. Plane bewusst Erholungzeiten ein. Lunge Zürich rät in Ihrem Merkblatt "Schlafhygiene" denn auch zu Sogenannten Pufferzonen zwischen Alltag und Zubettgehen: " Schliesse de Alltag zwei Stunden vor dem Zubettgehen ab, und widme die restliche Zeit der Erholung. Sollte der Alltag Dich nicht loslassen, kann es hilfreich sein, die Gedanken in einem Tagebuch aufzuschreiben und damit abzulegen."
Tipps gegen die Müdigkeit:
Sorge für viel frische Luft:
Sie versorgt das Gehirn mit Sauerstoff und vertreibt die Müdigkeit.
Bewege Dich:
Am besten im Freien,. Gehe zu Fuss, nimm die Treppe statt den Lift, fahre Velo.
Tanke viel Tageslicht:
Es wirkt wie ein biologischer Wecker.
Trinke genug:
Am besten Wasser oder ungesüssten Tee. Die Flüssigkeit fördert die Durchblutung der Haut und belebt den Stoffwechsel.
Sorge für Farbe auf Deinem Teller, esse gesund und abwechslungsreich mit möglich viel Vitaminen und Mineralstoffen.
Stärke die Muskeln:
Einfache Kräftigungsübungen bauen Muskeln auf und wirken zudem vitalisierend.
Wecke Deine Lebensgeister:
Wechselduschen sind ideal und bringen den Kreislauf in Schwung.
Tipp für Einsteiger: Arme,Beine und Nacken abwechselnd kalt und warm abduschen. Höre stets mit kaltem Wasser auf.
Geniesse den Frühling:
Sorge für Wohlfühlmomente, treffe Dich mit Freunden und unternehme gemeinsam etwas.
Tipps gegen die Müdigkeit:
Sorge für viel frische Luft:
Sie versorgt das Gehirn mit Sauerstoff und vertreibt die Müdigkeit.
Bewege Dich:
Am besten im Freien,. Gehe zu Fuss, nimm die Treppe statt den Lift, fahre Velo.
Tanke viel Tageslicht:
Es wirkt wie ein biologischer Wecker.
Trinke genug:
Am besten Wasser oder ungesüssten Tee. Die Flüssigkeit fördert die Durchblutung der Haut und belebt den Stoffwechsel.
Sorge für Farbe auf Deinem Teller, esse gesund und abwechslungsreich mit möglich viel Vitaminen und Mineralstoffen.
Stärke die Muskeln:
Einfache Kräftigungsübungen bauen Muskeln auf und wirken zudem vitalisierend.
Wecke Deine Lebensgeister:
Wechselduschen sind ideal und bringen den Kreislauf in Schwung.
Tipp für Einsteiger: Arme,Beine und Nacken abwechselnd kalt und warm abduschen. Höre stets mit kaltem Wasser auf.
Geniesse den Frühling:
Sorge für Wohlfühlmomente, treffe Dich mit Freunden und unternehme gemeinsam etwas.
Regeln für eine gute Schlafhygiene:
Fixe Aufsteh- und Schlafzeiten:
Regelmässigkeit hilft dem Körper, die verschiedenen biologischen Rhythmen aufeinander abzustimmen.
Angenehmes Schlafzimmer:
Richte es so ein dass Du dich sicher und wohl fühlst. Sorge für genügend frische Luft und überheize den Raum nicht.
Bewege Dich regelmässig:
Wenn Du nach dem Sport aber Schwierigkeiten mit Schlafen hast, achte auf ein möglichst frühes Training am Abend.
Alkohol, Koffein und Tein reduzieren:
Ein Zuviel an alkoholischen, Koffein- und Teinhaltigen Getränken kann sich negativ auf den Schlaf auswirken.
Kleiner Hunger:
Ein Glas Milch mit oder ohne Honig, etwas Schokolade oder eine Banane wirken schlaffödernd. Aber: Ein übervoller Magen stört die Nachtruhe.
Tagesschlaf:
Ein Power-nap von 20 bis 30 Minuten fördert Stimmung und Leistungsfähigkeit. Ein längeres Schläfchen, insbesondere am späten Nachmittag, und Fernseh-schlafen wirken eher negativ.
Bett Liegezeit:
Bleibe nur so lange im Bett, wie Du auch schlafen kannst. Längere Liegezeiten können Schlafprobleme begünstigen.
Ritual:
Wähle ein entspannendes Abendprogramm und entwickle ein Zubettgeh-Ritual, z.B. etwas Trinken, Haustüre abschliessen, Zähne putzen, Lichter löschen.
Licht:
Vermeide helles Licht, wenn Du Nachts aufwachst. Starke Helligkeit fungiert als Wachmacher und kann die innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen.
Geniesse den Frühling!!!!
Quellen: Merkblatt "Schlafhygiene", Lunge Zürich.
Praxis für Psychotherapie, Davos
Schlafhygiene Psychotherapeutisches Institut Bergerhausen
© Fotos / Text: Nicky's Allerleimix
Fixe Aufsteh- und Schlafzeiten:
Regelmässigkeit hilft dem Körper, die verschiedenen biologischen Rhythmen aufeinander abzustimmen.
Angenehmes Schlafzimmer:
Richte es so ein dass Du dich sicher und wohl fühlst. Sorge für genügend frische Luft und überheize den Raum nicht.
Bewege Dich regelmässig:
Wenn Du nach dem Sport aber Schwierigkeiten mit Schlafen hast, achte auf ein möglichst frühes Training am Abend.
Alkohol, Koffein und Tein reduzieren:
Ein Zuviel an alkoholischen, Koffein- und Teinhaltigen Getränken kann sich negativ auf den Schlaf auswirken.
Kleiner Hunger:
Ein Glas Milch mit oder ohne Honig, etwas Schokolade oder eine Banane wirken schlaffödernd. Aber: Ein übervoller Magen stört die Nachtruhe.
Tagesschlaf:
Ein Power-nap von 20 bis 30 Minuten fördert Stimmung und Leistungsfähigkeit. Ein längeres Schläfchen, insbesondere am späten Nachmittag, und Fernseh-schlafen wirken eher negativ.
Bett Liegezeit:
Bleibe nur so lange im Bett, wie Du auch schlafen kannst. Längere Liegezeiten können Schlafprobleme begünstigen.
Ritual:
Wähle ein entspannendes Abendprogramm und entwickle ein Zubettgeh-Ritual, z.B. etwas Trinken, Haustüre abschliessen, Zähne putzen, Lichter löschen.
Licht:
Vermeide helles Licht, wenn Du Nachts aufwachst. Starke Helligkeit fungiert als Wachmacher und kann die innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen.
Geniesse den Frühling!!!!
Quellen: Merkblatt "Schlafhygiene", Lunge Zürich.
Praxis für Psychotherapie, Davos
Schlafhygiene Psychotherapeutisches Institut Bergerhausen
© Fotos / Text: Nicky's Allerleimix
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